Datendrang

Warum Deine Gesundheitsdaten einen Unterschied machen

Die Initiative #Datendrang hat zum Ziel, Dir alle wichtigen Fragen rund um das Thema Gesundheitsdaten und klinische Studien zu beantworten. Warum? Gemeinsam mit Patientenvertreter:innen und Ärzt:innen möchten wir das Bewusstsein dafür stärken, wie wichtig Gesundheitsdaten und klinische Studien sind. Wie hängt das zusammen? Gesundheitsdaten entstehen im Alltag, aber eben auch in klinischen Studien. Sie helfen Forschenden, Krankheiten besser zu verstehen und bestmögliche Behandlungsoptionen zu entwickeln. Damit das auch in Zukunft so bleibt, gibt es #Datendrang.
Folge uns und stelle Deine Fragen – wir freuen uns!

Das Jahr 2024 startet mit zwei großen Neuerungen, die zeigen: Digitalisierung in der Gesundheit schreitet weiter voran. Das elektronische Rezept, kurz E-Rezept wird für alle verpflichtend und die elektronische Patientenakte (ePA) wird weiter ausgebaut. Der Begriff „Gesundheitsdaten“ spielt dabei eine große Rolle. Doch was sind Gesundheitsdaten eigentlich? Und was haben Pharmaunternehmen damit zu tun?

Was sind eigentlich Gesundheitsdaten?

Gesundheitsdaten sind Informationen, die Deinen Gesundheitszustand betreffen – beispielsweise Deine Größe und Dein Gewicht, die Art und Dauer Deiner täglichen Bewegung, Krankheiten, die Du überstanden hast oder Behandlungen und Impfungen, die Du empfangen hast, medizinische Untersuchungsergebnisse, Blutwerte, Röntgenaufnahmen und Informationen zu Krankenhausaufenthalten.

Wo entstehen Gesundheitsdaten?

Bei jeder Untersuchung in einer Praxis oder Klinik generierst Du Daten – Deine Gesundheitsdaten! Das sind z. B. Blutdruck und Blutwerte sowie alle Beschreibungen Deines Wohlbefindens und Deiner Symptome – sie werden von den Ärztinnen und Ärzten analysiert und zum Beispiel Deine Diagnose damit gestellt.

Auch in der Apotheke generierst Du Daten, etwa über Deinen Medikationsplan. Deiner Krankenkasse und -versicherung werden Deine Krankheitstage mitgeteilt. Wenn Du Gesundheits- und Trackingapps nutzt, sammelst Du über ein Wearable wie eine Smartwatch oder ein Smartphone verschiedene Informationen zu Deinem Gesundheitszustand oder vielleicht sogar Deinem Schlaf.

Zum Beispiel werden etwa 95 Prozent aller in der Onkologie festgehaltenen Gesundheitsdaten während der täglichen Patientenversorgung gesammelt. Der enorme Wissensschatz, den diese Daten für die Forschung darstellen könnten, ist beeindruckend. Doch leider kann diese Datensammlung bisher nicht oft genug als Informationsquelle genutzt werden – ihr volles Potenzial kann nicht ausgeschöpft werden.

Grund dafür ist unter anderem, dass uns in Deutschland noch die Strukturen fehlen, die es möglich machen, große Datenmengen zusammenzufassen und zu analysieren.

Es sind nicht die Daten einzelner Patient:innen, die besonders interessant sind, sondern die Masse. Erst wenn Forschende Tausende von Datensätzen miteinander verbinden, werden Muster erkennbar, die dann sowohl für die Forschung als auch für individuelle Therapieentscheidungen von Bedeutung sind.

Besonders wertvolle Gesundheitsdaten werden deshalb auch bei einer Teilnahme an klinischen Studien gesammelt und ausgewertet. Diese von vielen Teilnehmenden gesammelten Daten, die nicht auf einzelne Personen zurückzuführen sind, erlauben es Forschenden beispielsweise, Aussagen über die Wirksamkeit von Medikamenten zu treffen und deren Sicherheit und Wirksamkeit zu beurteilen.

Wofür werden Gesundheitsdaten genutzt?

Deine Gesundheitsdaten können, mit Deiner Zustimmung, weiterverwendet werden und zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung aller Menschen beitragen. Doch wie funktioniert das? Ganz einfach – zum Beispiel bei der Verwendung von Gesundheitsdaten für eine bessere medizinische Forschung. Wenn Forschende Gesundheitsdaten nutzen dürfen, erlaubt das ihnen Muster, Ursachen und Trends von Krankheiten zu analysieren und herauszufinden, wie sich Krankheiten in der Bevölkerung verbreiten. Oder sie verwenden diese Daten, um neue Medikamente und Therapien zu entwickeln. Das alles verbessert die Patientenversorgung – auch Deine Gesundheitsversorgung.

Hier ein Beispiel: Vor einigen Jahren wurde ein Stoff im Körper gefunden, der Forschenden anzeigt, ob jemand ein höheres Risiko hat, einen Schlaganfall zu bekommen. Diesen konnte das Forschungsteam finden, indem es unter Zuhilfenahme von künstlicher Intelligenz sehr viele Daten aus Gewebeproben von Schlaganfall Patient:innen analysiert hat. Diese Proben können, nach Einwilligung der Patient:innen, während medizinischer Untersuchungen, Operationen oder Autopsien entnommen und der Forschung zur Verfügung gestellt werden. Durch den Vergleich der Datensätze konnten Muster erkannt und ein bestimmter Stoff identifiziert werden: Patient:innen, die diesen Stoff im Körper aufweisen, haben ein höheres Risiko einen Schlaganfall zu erleiden. Das ist enorm hilfreich, denn so können sich betroffene Menschen gezielt und besser vor einem Schlaganfall schützen, zum Beispiel durch häufigere Vorsorgeuntersuchungen oder vorbeugende Behandlungen.

In Zukunft können Diagnosen und Behandlungen durch die elektronische Patientenakte (ePA) deutlich vereinfacht sowie Fehldiagnosen und -behandlungen vermieden werden. Warum? Zum Beispiel, weil der Informationsaustausch zwischen Gesundheitseinrichtungen erleichtert wird und viel schneller funktioniert. Eine E-Mail lässt sich schließlich auch viel schneller verschicken als ein Brief. Mit fortschrittlichen Analysetechniken könnten Gesundheitsdaten in Zukunft auch dafür genutzt werden, Gesundheitsrisiken frühzeitig zu erkennen und Präventionsstrategien zu entwickeln, um Krankheiten zu verhindern.

Warum sollte gerade ich meine Daten teilen?

Ob Du Deine Gesundheitsdaten teilen möchtest oder lieber nicht, ist eine persönliche Entscheidung und kann von vielen Faktoren abhängen.

Das Teilen von Gesundheitsdaten kann aus mehreren Gründen sehr wertvoll sein:

• Sind Ärztinnen und Ärzte mehrerer Fachrichtungen sowie ggf. Pflegekräfte an Deiner Diagnose und Therapie beteiligt, ermöglicht die gemeinsame Nutzung Deiner Gesundheitsdaten (aus der ePA) es ihnen, einen umfassenderen Überblick über Deinen Gesundheitszustand zu erhalten. Deine Blutfettwerte und Dein EKG können z. B. – wenn Du es gestattest – von Deinem Hals-Nasen-Ohren-Arzt eingesehen werden, obwohl Du sie beim Internisten erstellt hast. So können viel schneller umfassendere Entscheidungen getroffen und bei einer Diagnose alle medizinischen Gesichtspunkte berücksichtigt werden. Eine solche umfassende Diagnose kann Deine Behandlung verbessern und macht sie gleichzeitig sicherer.

• Wenn Ärztinnen und Ärzte Gesundheitsdaten nutzen, wird die medizinische Versorgung außerdem effizienter. Das bedeutet, sie können Aspekte der Behandlung besser planen und sicherstellen, dass kein Geld oder Zeit verschwendet wird. Das ist wichtig, damit alle die beste Gesundheitsversorgung bekommen können. Wurdest Du von Deinen Ärzt:innen schonmal nach bestimmten Blutwerten oder Röntgenaufnahmen gefragt und weil Du nicht sicher antworten konntest, musste eine neue Aufnahme gemacht oder eine neue Probe entnommen werden? Solche Informationen können in der ePA gespeichert und jederzeit abgerufen werden.

• Wenn mehr Gesundheitsdaten geteilt werden, treibt das die Forschung voran. Denn Forschende können durch die Analyse vieler Gesundheitsdaten herausfinden, wie Krankheiten funktionieren, neue Wege finden, um sie zu behandeln und Studien durchführen, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Wie im Beispiel unter „Wofür werden Gesundheitsdaten genutzt?“ zur Früherkennung von Schlaganfall. So können durch Gesundheitsdaten neue Ideen in der Medizin noch besser und schneller entstehen.

• Gesundheitsdaten helfen dabei, Krankheiten früh zu entdecken. Besonders in der öffentlichen Gesundheit ist das wichtig, um die Verbreitung von Infektionen zu stoppen. So profitierst auch Du von einem geringeren Risiko, Dich anzustecken und zu erkranken. Manche Krankheiten sind deshalb meldepflichtig, wie zum Beispiel die hochansteckenden Masern.

Wie kann ich meine Daten teilen?

Mit Deiner elektronischen Patientenakte hast Du die Möglichkeit, Gesundheitsdaten zu teilen, wenn Du die entsprechenden Einstellungen wählst. Bereits seit dem 1. Januar 2021 haben alle gesetzlich Versicherten einen Anspruch auf eine elektronische Patientenakte – kurz ePA. In der ePA sind Dinge wie Arztbesuche, Medikamente, Röntgenbilder und andere medizinische Informationen gespeichert. Das Besondere an der ePA ist, dass Du sie online verwalten kannst. Du kannst entscheiden, wer darauf zugreifen darf, zum Beispiel Ärztinnen und Ärzte oder Krankenhäuser und Apotheken. So hast Du eine bessere Kontrolle über Deine Gesundheitsdaten und kannst sie leichter mit verschiedenen medizinischen Fachleuten teilen, um die bestmögliche Behandlung zu erhalten.

Ein weiterer Weg Gesundheitsdaten verfügbar zu machen, verläuft über die Einstellungen Deiner Fitnesstracker oder der Smartwatch, falls Du diese Funktionen nutzt. Oder wenn Du an einer klinischen Studie teilnimmst, werden Deine Gesundheitsdaten von den Forschenden genutzt, um herauszufinden, wie wirksam ein Medikament ist. Diese Daten sind sehr wertvoll, um neue, wirksamere Medikamente zu entwickeln. Und indem Du Umfragen oder sogenannte PROMs (Patient-Reported Outcome Measures = von Patient:innen berichtete Ergebnismessungen) – etwa von Ärztinnen und Ärzten, Pharmaunternehmen oder Gesundheitsämtern beantwortest, kannst Du wichtige Daten über Deine Gesundheit teilen.

Wer hat Zugriff auf meine Daten?

Es gilt: Du bestimmst, wem Du Zugriff auf Deine Gesundheitsdaten gibst und wem nicht.

Beispiel: Nach Deiner Einwilligung in der elektronischen Patientenakte können medizinisches Fachpersonal, Krankenhäuser und Kliniken sowie Versicherungen und Apotheken Zugriff auf Deine Daten erhalten. Aber nochmal: Das können sie nur, wenn Du dem ausdrücklich zugestimmt hast.

Auch Forschende können auf Deine Gesundheitsdaten nur dann zugreifen, wenn Du einwilligst. Außerdem werden alle Deine persönlichen Identifikationsmerkmale entfernt oder verschlüsselt, damit keine Rückschlüsse auf Dich gezogen werden können und um ausschließlich aus den freigegebenen anonymen Gesundheitsdaten Erkenntnisse für die Forschung zu gewinnen.

In bestimmten, ganz besonderen Fällen kann es auch Regierungsbehörden erlaubt sein, auf Deine Gesundheitsdaten zuzugreifen. Dies kann aber nur in absoluten Ausnahmefällen und zum Schutz der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit passieren. Die Datenschutzbestimmungen variieren diesbezüglich von Land zu Land.

Du verstehst noch nicht genau, wie das mit der Verschlüsselung Deiner Gesundheitsdaten funktioniert? Dann teste dieses von Roche entwickelte kostenlose Onlinespiel „Escape the Unknown, das Dir spielerisch zeigt, wie Daten geschützt, aber auch zur Lösung großer Gesundheitsfragen genutzt werden können.

Wie werden meine Daten geschützt?

In Deutschland sind Deine persönlichen Gesundheitsdaten über verschiedene Gesetze und Verordnungen geschützt. In der Regel muss eine informierte und freiwillige Zustimmung eingeholt werden. Das heißt, Du musst über die Nutzung Deiner Daten aufgeklärt worden sein und zugestimmt haben, bevor Deine Gesundheitsdaten verwendet oder weitergegeben werden. Ein zentrales Element zum Schutz von Gesundheitsdaten ist die im Mai 2018 eingeführte Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

Warum benötigen Pharmaunternehmen Gesundheitsdaten – und welche sind das?

Pharmaunternehmen sammeln keine Gesundheitsdaten von Dir persönlich. Entweder verwenden sie anonyme Informationen in ihren Forschungsstudien, bei denen sie nicht wissen, von wem die Daten stammen (anonymisierte Daten). Oder sie arbeiten mit Krankenhäusern und Laboren zusammen, um Informationen über Patient:innen zu erhalten, aber nur, wenn diese damit einverstanden sind.

Besonders wichtig ist für Pharmaunternehmen der Zugriff auf Gesundheitsdaten von Teilnehmer:innen aus klinischen Studien, um Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit neuer Medikamente zu erhalten.

Bei bereits zugelassenen Medikamenten sind Gesundheitsdaten über die Diagnose, Behandlung, Medikamentennutzung und Labortests von Patient:innen wichtig, damit Verbesserungspotentiale erkannt werden können und die Behandlung bei Bedarf angepasst werden kann. Besonders wichtig ist es, all diese Daten über einen langen Zeitraum zu analysieren, um mehr über die Langzeitwirkung von Medikamenten zu erfahren und Veränderungen im Krankheitsverlauf von Patient:innen erkennen zu können und die Behandlung rechtzeitig anzupassen. Betroffene werden daher manchmal gebeten, Fragebögen über ihre Gesundheit auszufüllen (sogenannte Patient-Reported Outcome Measures).

Ein weiteres Beispiel dafür, warum der Zugang zu Gesundheitsdaten für Pharmaunternehmen wichtig ist, zeigt die Zusammenarbeit von Roche und Foundation Medicine. Foundation Medicine ist ein Unternehmen, das sich auf Tests für Krebsgene spezialisiert hat. Diese Tests helfen, Krebserkrankungen besser zu verstehen und zu behandeln. Beispielsweise kann ein solcher Test genetische Veränderungen finden oder die Eignung von Patient:innen für eine Immuntherapie bestimmen. Foundation Medicine verwendet somit Gesundheitsdaten, um personalisierte Diagnosen zu erstellen und die bestmögliche Behandlungen für Krebsbetroffene zu finden.

Roche hat das Ziel, sich für die optimierte Nutzung von Gesundheitsdaten und damit für eine bessere Versorgung einzusetzen. Deshalb haben sie ein Projekt gestartet, das zum Ziel hat, in Deutschland einen Gesundheitsdatenraum zu schaffen. Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, schau doch mal bei unserem Projekt sphin-X: One data space for health vorbei.

Wo kann ich mich darüber informieren, welche Gesundheitsdaten Pharmaunternehmen aktuell benötigen?

Welche Gesundheitsdaten ein Pharmaunternehmen benötigt, ist immer abhängig von den aktuellen Forschungsschwerpunkten, die das Unternehmen hat. Durch die Forschung und Entwicklung neuer Medikamente ist es beispielsweise das Ziel von Roche, die Lebensqualität von Menschen mit Erkrankungen zu verbessern oder (wenn möglich) Krankheiten zu heilen. Diese Forschungsschwerpunkte findest Du zum Beispiel auf unserer Unternehmenswebsite www.roche.de oder auf unserer Studienseite für Patient:innen forpatients.roche.com. Auf dem Weg zu einem Medikament ist es uns auch immer wieder wichtig in den Dialog mit Betroffenen zu gehen, um deren Bedürfnisse zu kennen und diese zu adressieren. Hast Du eine Frage oder interessierst Dich für eine klinische Studie, dann wende Dich gerne an unsere Medical Information.

Kann ich Gesundheitsdaten mit Roche teilen?

Nein, momentan können Privatpersonen proaktiv keine Gesundheitsdaten mit Roche teilen. Roche braucht vor allem Informationen über die Gesundheitszustände von Patient:innen, die im Rahmen klinischer Studien zum Beispiel neue Wirkstoffe einnehmen. Wenn Du Fragen hast oder Dich mit uns in Verbindung setzen möchtest, melde Dich am besten über unsere Social Media Kanäle oder über roche.de.

Kann und will Roche aus Gesundheitsdaten Rückschlüsse auf Individuen ziehen?

Roche möchte keine persönlichen Informationen von Menschen sammeln, da für die Forschung und Entwicklung von Medikamenten der Rückschluss auf das einzelne Individuum nicht wichtig ist. Deshalb werden Gesundheitsdaten so verändert, dass sie keinen Bezug mehr zu einzelnen Personen haben. Anonymisierte Informationen verraten nichts über einzelne Menschen und es ist unmöglich, Personen anhand dieser Daten wiederzuerkennen.

Manchmal werden Daten auch pseudonymisiert. Das bedeutet, dass sie verschlüsselt sind und nur mit einem speziellen Code entschlüsselt, werden können. Dieser Code wird sicher aufbewahrt und Roche hat keinen Zugang dazu.

Sind meine Gesundheitsdaten bei Pharmaunternehmen sicher?

Ja, Deine Gesundheitsdaten sind bei Pharmaunternehmen wie uns, Roche, sicher. Roche arbeitet eng mit Gesundheitsbehörden wie der Europäischen Arzneimittelagentur zusammen, um sicherzustellen, dass Deine Daten geschützt werden. Das Recht auf Privatsphäre ist sehr wichtig und Roche hat klare Regeln (wie z. B. die Regeln der EU-Datenschutzverordnung), um sicherzustellen, dass persönliche Daten geschützt und verantwortungsvoll verwendet werden.

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